NACHBAR IN NOT - Hilfe für die Ukraine
Millionen Menschen müssen vor den kriegerischen Handlungen fliehen und sind auf humanitäre Hilfe angewiesen.
Angesichts der Lage in der Ukraine starten ORF und NACHBAR IN NOT eine Hilfsaktion für von Krieg bedrohte Menschen und rufen zur Spendenaktion „Hilfe für die Ukraine“ auf.
Die Hilfsorganisationen von NACHBAR IN NOT müssen rasch agieren und die dringendst benötigte Versorgung mit Wasser, Lebensmitteln, Hygieneartikeln, medizinischer Hilfe, Cash Assistance und Heizmaterial abdecken.
Folgende Informationen stellen wir bereit:
Ihre Spende rettet Menschenleben - so können Sie helfen
Per ÜberweisungWenn Sie schon einmal über E-Banking gespendet haben, beachten Sie bitte, dass bei der Eingabe „Nachbar in Not“ automatisch die von Ihnen zuletzt verwendete Spendenkontonummer aufscheint. Ändern Sie in diesem Fall bitte die Kontonummer aktiv und tragen Sie den von Ihnen gewünschten Spendenzweck ein.
NACHBAR IN NOT: Hilfe für die Ukraine
IBAN: AT21 2011 1400 4004 4003
BIC: GIBAATWWXXX
Per SMS
Schicken Sie ein SMS mit Ihrem Spendenbetrag zwischen € 1,- und € 50,- an +43 664 660 44 66
Online
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Per Erlagschein
Erlagscheine für die Aktion „NACHBAR IN NOT - Hilfe für die Ukraine“ werden bei allen Erste Bank Sparkassen aufgelegt.
Initiative NÖ.HILFT
Sehr geehrte Damen und Herren!Seitens der Gemeinden wurden bereits zahlreiche Hilfsaktionen zur Unterstützung der Menschen in der UKRAINE gestartet.
Um das ANGEBOT in Niederösterreich und den BEDARF der Menschen in den Kriegsgebieten und Zufluchtsorten -je nach Lage- laufend optimal zu koordinieren, hat Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner die Initiative NÖ.HILFT ins Leben gerufen.
Gemeinden sollen diese Initiative in den kommenden Wochen und Monaten auf zweierlei Art unterstützen können:
• Einerseits mit Hilfslieferungen unter Mitwirkung der Bevölkerung in die Krisengebiete
• Andererseits mit dem Angebot von Unterkünften für Kriegsflüchtlinge in der eigenen Gemeinde
Damit die Hilfe richtig ankommt, muss sie bestens organisiert sein. Denn nur dann wirkt sie. Und deshalb sind hinter NÖ.HILFT nicht nur alle Mitglieder der NÖ.Sicherheitsfamilie versammelt, sondern deshalb wird NÖ.HILFT auch zentral koordiniert und in den kommenden Tagen auch noch in allen Details aufgebaut.
Was bisherfeststeht:
Niederösterreichischer Gemeindebund
3100 St. Pölten, Ferstlergasse 4, T +43 2742/90 20-8000, post@noegemeindebund.at,www.noegemeindebund.at
Verband Sozialdemokratischer Gemeindevertreterin Niederösterreich
3100 St Pölten, Europaplatz 5, 1. Stock, T +43 2742/313 054,office@gvvnoe.at, www.gwnoe.at
1. HILFSLIEFERUNGEN:
Das Land NÖ hat eine eigene Telefonhotline-NÖ.HILFT unter 02742/9005-15000 bzw. noehilft@noel.gv.at als „single pointof contact" eingerichtet.
Alle Hilfsangebote und Hilfsbedarfe werden hier koordiniert. Es werden Listen über die benötigten Güter erstellt werden. Bis dahin wird ersucht, Geld zu spenden - dafür wird ein zentrales Spendenkonto eingerichtetwerden.
2. UNTERKÜNFTE:
Die Koordination der angebotenen Unterkünfte in NÖ wird wie bereits bei der Flüchtlingskrise 2015/2016 über die NÖ Flüchtlingsstelle der Abteilung IVW2 laufen und die Quartierangebote bzw. Unterbringungsangebote sollen dort zentral eingemeldet werden.
Gemeinden werden somit ersucht ihre Quartierangebote bzw. allgemeine Fragen zu Quartieren an die N Flüchtlingsstelle beim Amt der NÖ Landesregierung an post.ivw2fluechtlingshilfe@noel.gv.at oder an noe-hilft@noel.gv.at oder telefonisch an 02742/9005/15000 zu richten.
Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Bgm. Dipl.-Ing. Johannes Pressl / Pressl eh. / Präsident NÖ Gemeindebund
Mag. Gerald Poyssl / Poyssl eh. / LGF NÖ Gemeindebund
Bgm. Rupert Dworak / Dworak eh. / Präsident NÖ GVV
Mag. Ewald Buschenreiter / Buschenreiter eh. / Verbandsdirektor NÖ GVV